Alleingelassen und zu wenig unterstützt: Das Problem bleibt ein individuelles.
Thema/Rubrik
Gut zu wissen
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Kurzbeschreibung
Hört man erschöpften und verzweifelten Eltern zu, wird schnell klar, dass sich die Solidargemeinschaft und die politischen Entscheidungsträger*innen vornehm zurücknehmen, wenn es um die Lebensrealitäten von behinderten Kindern geht. Es könnte fast der Eindruck entstehen, es wäre ein individuelles und kein strukturelles „Problem“. Was brauchen also Familien mit behinderten Familienangehörigen? In welchen Bereichen könnte die Gesetzgeberin
und politische Entscheidungsträger*innen Maßnahmen setzen, um konkrete Verbesserungen in der Lebenssituation und angemessene Unterstützung zu gewährleisten, also insgesamt passende Rahmenbedingungen zu schaffen? Im Folgenden führe ich exemplarisch, aber nicht erschöpfend einige Bereiche an, wo es konkrete Lücken gibt. |
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Erschienen in
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