Di 15.11.2016, 08:30-16:00 Uhr
60 Jahre ÖKSA, 1010 Wien.
Das Österreichische Komitee für Soziale Arbeit (ÖKSA) wurde im Jahr 1956 als überparteilicher, bundesweiter Verein gegründet und ist bis heute eine offene Dialog- und Koordinationsplattform zentraler staatlicher und nichtstaatlicher Akteure österreichischer Sozialpolitik.
Diese einzigartige Zusammensetzung von RepräsentantInnen des Bundes, der Länder, des Städte- und Gemeindebundes sowie verschiedener nicht der Regierung unterstellter Organisationen (NGOs) sichert die Einbringung eines breiten Meinungs- und Erfahrungsspektrums, wodurch relevante Themen der Sozial- und Gesellschaftspolitik aufgegriffen und transparenter gemacht werden können.
Pflege, Behinderung und Absicherung gegen Armut sind die derzeitigen Schwerpunktthemen
des ÖKSA und spiegeln sich im Tagungsprogramm wider. ExpertInnen aus dem In- und Ausland laden dazu ein, im gemeinsamen Gespräch den gegenwärtigen Zustand zu überprüfen und Visionen für die Zukunft zu entwickeln.
ÖKSA-Tagungen leben vom Dialog zwischen VertreterInnen von Politik, Wissenschaft und Praxis, denn nichts ist in der Informationsvermittlung so wichtig wie die Kommunikation zwischen den Menschen.
In diesem Sinne wünschen wir allen TagungsteilnehmerInnen eine erkenntnisreiche und spannende Veranstaltung.
Mit: Moderation: Michael Chalupka und Hemma Rüggen
Ort: Österreichische Nationalbibliothek, Josefsplatz 1, 1010 Wien
Kosten: ÖKSA-Mitglieder: €55,– / für Nicht-Mitglieder: €90,– / für StudentInnen: €25,–
E-Mail: office@oeksa.at
Web: www.oeksa.at