Do 01.01.1970, 01:00 Uhr

Menschen mit Doppeldiagnosen begleiten

<p>&nbsp;</p>

<p>Beginn Di., 08.04.2025, 10:00 - 17:00 Uhr</p>

<p>Kursgeb&uuml;hr 410,00 &euro;</p>

<p>Dauer 2 Termine</p>

<p>Unterrichtseinheiten 16</p>

<p>TeilnehmerInnen Fackfr&auml;fte aus dem Sozialbereich</p>

<p>TeilnehmerInnenzahl Max. 10 Personen</p>

<p>Arbeitsweise &bull; Theorieinputs</p>

<p>&bull; Fallbesprechung</p>

<p>&bull; Kollegiale Beratung</p>

<p>&bull; Diskussion im Plenum</p>

<p>Leitung Stefan Armoneit MA</p>

<p>Es kommt nicht selten vor, dass Menschen mit kognitiven Beeintr&auml;chtigungen unter psychischen Erkrankungen leiden, die in Wechselwirkung mit ihrer Behinderung stehen. Neben dem Erkennen von Doppeldiagnosen, stellt vor allem auch der Umgang damit, das Fachpersonal vor gro&szlig;e Herausforderungen. So ist es f&uuml;r Fachkr&auml;fte nicht immer einfach, psychische Erkrankungen von behinderungsspezifischen Diagnosen abzugrenzen und angemessen darauf einzugehen. Um Betroffene wirksam begleiten zu k&ouml;nnen, bedarf es neben einem Verst&auml;ndnis f&uuml;r die Beschreibung, Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Erkrankungen vor allem praxisorientierter Handlungsans&auml;tze, die p&auml;dagogische Ma&szlig;nahmen mit psychotherapeutischen und psychiatrischen Interventionen verbinden.</p>

<p>In dieser Fortbildung n&auml;hern wir uns dem Thema Doppeldiagnosen aus behindertenp&auml;dagogischer Sicht.. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie Fachkr&auml;fte in ihrem Arbeitsalltag professionell mit dem Ph&auml;nomen der Doppeldiagnosen umgehen k&ouml;nnen und wie deren Begleitung konkret in die Arbeit integriert werden kann.</p>

<p>&nbsp;</p>