Do 01.01.1970, 01:00 Uhr

Die Zeit heilt NICHT alle Wunden - Über Traumafolgen und deren psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten

<p>Jeder Mensch ist leidvollen Erfahrungen ausgesetzt. In vielen F&auml;llen ist der Mensch aufgrund von inneren und &auml;u&szlig;eren Schutzmechanismen f&auml;hig, verletzende Ereignisse zu verarbeiten und in seinem Leben ohne sch&auml;digende oder lebensbehindernde Auswirkungen zu integrieren.<br />
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Kommt es aufgrund psychischer Verletzungen zu Folgest&ouml;rungen, sprechen wir von Traumatisierung. Trauma (griechisch): Wunde. Traumatisierende Ereignisse k&ouml;nnen Unf&auml;lle, Naturkatastrophen, sexueller Missbrauch, Vergewaltigungen, Mobbing, aggressive-manipulative Beziehungen sein. Traumafolgen k&ouml;nnen &Auml;ngste, Panikst&ouml;rungen, Sch&uuml;chternheit, Depressionen, Essst&ouml;rungen, Selbstwertprobleme, aggressives Verhalten, verinnerlichte negative Stimmen, sexuelle Probleme, Pers&ouml;nlichkeitsst&ouml;rungen sein.<br />
Das Ziel der psychotherapeutischen Behandlung ist die Verarbeitung der psychischen Verletzung beziehungsweise die Begrenzung der Auswirkungen traumatisierender Ereignisse.<br />
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Das Seminar besteht aus einem Theorieteil und aus einem Selbsterfahrungsteil (Ich-St&auml;rkung)<br />
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Ziele:<br />
Vertieftes Wissen &uuml;ber psychische Traumatisierungen und deren psychotherapeutische Behandlungsm&ouml;glichkeiten.<br />
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Zielgruppe:<br />
PsychologInnen, P&auml;dagogInnen<br />
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Termine: Do.+Fr., 14.+15. Nov. 2024 09 - 17 Uhr (16 UE)</p>

<p>&euro; 350,00</p>

<p>Dr.<sup>in</sup>&nbsp;med.univ. Christa Castelli</p>