Do 01.01.1970, 01:00 Uhr

Buben – Mädchen – Ist ja egal!? – Betrachtungen einer Geschlechtssensiblen Pädagogik - online

<p>Geschlechtssensible P&auml;dagogik geht davon aus, dass die Geschlechtszugeh&ouml;rigkeit einer Person einer der wichtigsten Einflussfaktoren f&uuml;r ihr gesamtes Leben ist. Jede Person entwickelt nach der Geburt nicht das volle Potential, das in ihr steckt, sondern besonders jene Seiten, die in ihrem gesellschaftlichen Umfeld als jeweils f&uuml;r ihr Geschlecht passend zugewiesen sind. Diesen Umstand zu reflektieren bedeutet geschlechtssensibel zu sein. Ziel von geschlechtssensibler P&auml;dagogik ist es, M&auml;dchen wie Buben zu erm&ouml;glichen, ein gro&szlig;es Spektrum an Interessen, F&auml;higkeiten und Verhaltensweisen zu entwickeln, das nicht durch geschlechtsspezifische Einschr&auml;nkungen begrenzt wird. P&auml;dagogInnen sollten Kinder darin unterst&uuml;tzen, alle Potentiale ihrer Pers&ouml;nlichkeit zu entwickeln. Dahingehend soll in diesem Vortrag vielseitig sensibilisiert werden</p>

<p>Zielgruppe: Mitarbeitende in Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen</p>

<p>Referentin: Reg.- R&auml;tin HS-Prof.in Mag.a Dr.in Susanne Herker</p>