Essstörungen - Ausdruck verlorenen Grundvertrauens?
Eine sonderpädagogische Perspektive
Thema/Rubrik
Vertrauen
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Autor:in
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Kurzbeschreibung
Auf den ersten Blick mag kein Zusammenhang zwischen dem Prozess des Essens und dem Phänomen des Vertrauens bestehen. Doch verschiedene Redewendungen lassen eine Verbindung zumindest vermuten: So „macht man sich dünne“ in Situationen, in denen Vertrauen nicht länger angezeigt erscheint, oder aber „geht durch dick und dünn“ mit Menschen, denen man uneingeschränkt Vertrauen entgegenbringt. Manche Menschen hat man „zum Fressen gerne“, andere wiederum findet man „zum Kotzen“, und sagt damit indirekt etwas über Vertrauensbeziehungen aus.
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Erschienen in
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