Sa 12.06.2021, 09:30-13:30 Uhr
THERAPIEBEGLEITENDE ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN UND ANGEHÖRIGEN- MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN, D 80335
Angehörigen, die zur Therapie angemeldet werden, befinden sich in einem krisenhaften Zustand dem es zu überwinden gilt, um Motivation zu finden und um die gebotenen Hilfen annehmen zu können. Oft führt ihr Weg zur Mitarbeit durch „Trauer-und Anpassungsprozesse“ um Zutrauen in den eigenen elterlichen Kompetenzen zu finden. Dadurch vermögen sie dem Kind zu helfen gemäß seiner realen Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln. Eine Fachkraft braucht vermehrt Widerstandskräfte, Durchhaltevermögen, Flexibilität und nicht zuletzt „Skills“ und Techniken, um professionell handeln zu können, auch in der Zusammenarbeit mit weiteren Fachpersonen. In diesem Kurs werden die Resilienz-Eigenschaften als Zugang und Arbeitsgrundsatz konkretisiert und veranschaulicht. Anhand von eigenen Fällen sollen Machbarkeiten und Grenzen besprochen, vor allem jedoch an eine eigene, „resiliente Grundhaltung“ gearbeitet werden.
Kursziel
- Bedürfnisse der Eltern verstehen,
- Deren „Trauerprozesse“, Ratlosigkeit und Grenzen identifizieren lernen
- Sie motivational abzuholen
- Angemessene Haltung, Skills und Techniken entwickeln,
- Dabei helfen, elterliche Kompetenzen aufzubauen
- Wie setzt man Grenzen (respektvoll und effizient)?
- Theorie der Resilienz kennenlernen,
- Diese anhand von eigenen Fällen konkretisieren lernen.
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